die Idee, ein gerät zu entwickeln, das ähnlich einer boom-box für musik funktioniert, nur mit einem beamer, ist schon im herbst 2018 entstanden. herausgekommen ist der "mobeamar", mein prototyp, der aus mehreren komponenten besteht. "mobeamar“ ist ein kunstwort und aus den worten mobil, beamer und AR (für augmented reality) zusammengesetzt. die motivation zum mobeamar ist in kunst- und guerilla -marketing-aktionen verwurzelt. mit projektoren bzw. beamern mobil, flexibel, schnell einem breiteren publikum inhalte zu vermitteln. dies ist auch mein ziel mit dem „mobeamar“. wirklich neu am konzept des mobeamars ist­ (zumindest kenne ich nichts vergleichbares), dass alle Komponenten für transport, installation, bildinhalt- und -projektion, beschallung und Stromversorgung kompakt in einem transportablen, robusten und flexibel handhabbaren outdoor-case „onboard“ sind.



der mobeamar ist also ein projektionssystem, mit dem jede projektion im in- oder outdoor-bereich schnell, einfach, flexibel und vor allem mobil und ortsunabhängig realisiert werden kann. die besonderheit liegt dabei einerseits in seiner mobilität und andererseits in seiner nutzerreichweite, denn mobeamar kann kontextuelle informationen, anders als bei (singulären) endgeräten (wie z.b. mobile, tablet oder VR-/AR-Brillen)  einer Gruppe zur verfügung stellen.  im stabilen outdoor case kann der mobeamar entweder als trolley gezogen oder mit einem tragegurt-system auf dem rücken getragen werden.  alle mobeamar- komponenten sind für den transport,  installation, bildprojektion, beschallung, ortsbestimmung und stromversorgung im case aufbewahrt oder integriert oder können je nach nutzung auch darin installiert werden.